Valparola Alm Wanderung

Wanderung bei St. Kassian zur Valparola Alm (Munt de Valparola)

Valparola Alm

Hinweg

00:45h

Dauer

01:30h

Länge

5.5km

Höhenmeter

125m

leicht

Anfahrt

Karte

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Die Valparola Alm im Gadertal verspricht einzigartige Genussmomente: In der rustikalen Almhütte bei St. Kassian werden Käse, Speck, Brot, Joghurt und Topfen aus eigener Produktion serviert. Nicht zuletzt öffnen sich schöne Ausblicke auf die umliegenden Dolomiten.

Unser Blick fällt auf die imposanten Felswände der Lavarella und der Conturinesspitze

Wegbeschreibung Valparola Alm (Munt de Valparola)

Die Wanderung zur Valparola Alm (Munt de Valparola) beginnt auf dem Parkplatz bzw. bei der Bushaltestelle Sciaré, die zwischen St. Kassian und dem Vaparolapass liegt.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite zweigt der breite Wanderweg Nr. 24B in Richtung Pralongia ab. Mit den imposanten Felswänden der Lavarella und der Conturinesspitze im Rücken führt er nahezu eben durch die baumbestandenen Wiesen.

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Nachdem man den kleinen Bach Rü de Col dai Furns überquert hat, folgt man dem links abzweigenden Weg Nr. 18 zur Valparola Alm (Munt de Valparola). Er führt im leichten Anstieg zu dieser idyllischen Almhütte am Fuße des Valparolapasses und des Settsass, in der den Wanderern genussvolle Momente in gemütlicher Atmosphäre bereitet werden. Neben traditionellen Gerichten stehen in der Valparola Alm auch hausgemachtes Brot, Käse, Joghurt, Speck und Topfen auf der Speisekarte.

Der Rückweg von der Valparola Alm (Munt de Valparola) erfolgt auf dem Hinweg. Wer die Wanderung ausdehnen möchte, kann an der zuvor erwähnten Weggabelung auch den Weg Nr. 18 in Richtung Armentarola beibehalten. Mit Blick auf die Gadertaler Dolomiten führt er durch malerische Wiesen zum Hotel Gran Ancëi.

Hier zweigt der ebene Weg Nr. 11 in Richtung Capanna Alpina ab, der zum Ausgangspunkt zurückführt.

Wissenswertes über den Valparolapass und die Valparola Alm

Das ladinische Wort Valparola bedeutet „Eisenofen“; die Munt de Valparola ist demzufolge wörtlich übersetzt die „Eisenofenalm“. Der Name rührt von den Eisenhütten her, die vom 14. bis ins 16. Jahrhundert den Valparolapass säumten. In ihnen wurden Eisenerze für die spätere Weiterverarbeitung geschmolzen.